Beratung

Unternehmen sind recht unterschiedlich aufgestellt. Auch wenn die Geschäftsziele sich ähneln, werden diese unterschiedlich umgesetzt. Gerade im Bereich der Entwicklung fällt eine Vereinheitlichung schwer. Das Systems - und Software Engineering wirken dem mit ihren Vorgehensweisen und Modellen entgegen. Die Auswahl und Umsetzung eines Modells birgt jedoch Stolpersteine. Um diese erfolgreich zu nehmen, stehen wir Unternehmen mit unserer Beratung zur Seite.

Engineering ist ohne Werkzeuge nicht denkbar. CASE-Werkzeuge unterstützen die Software­entwicklung beim Analysieren, Spezifizieren, Entwerfen, Codieren, Testen, Verwalten, Managen und Warten. Während die Entwicklungsumgebung und die Programmier­sprache eher selten gewechselt werden sollten, müssen die Upper CASE-Werkzeuge den Projektan­forderungen angepasst werden. Dabei muss zwischen CASE-Werkzeugen unterschieden werden, die aufgrund geltender Standards zwingend erforderlich sind, und denen, die die Effizienz der Entwicklung erhöhen. Bei letzteren muss überprüft werden, ob ein Produkt ohne sie noch konkurrenzfähig ist und ob der Aufwand durch Lizenzen, Einarbeitung und Schulungen sich künftig rechnet. Während die Upper CASE-Werkzeuge durchaus hersteller­übergreifend kombiniert werden können, haben wir uns bei den Lower CASE-Werkzeugen auf die Microsoft Produkte spezialisiert:

  • Entwicklungsumgebung: Visual Studio
  • Programmiersprachen: C#, Visual Basic
  • Framework: .NET
    ASP.NET, WCF, WPF
  • Datenbanksystem: Microsoft SQL Server
    Transact-SQL (T-SQL)
    Integration Services (SSIS)
    Analysis Services (SSAS)
    Reporting Services (SSRS)

Am Anfang jeder Entwicklung steht die Frage: Was ist zu tun?

Diese Frage kann leicht beantwortet werden: Es muss analysiert, spezifiziert, entworfen, implementiert, getestet, gemanagt und gewartet werden.

Die weit aus kompliziertere Frage lautet: Wie soll es gemacht werden?

Zu diesem Thema sind zahlreiche Lösungen publiziert worden, die zum einen Aufschluss darüber geben, nach welchem Vorgehensmodell die einzelnen Phasen abgearbeitet werden können und was alles zu einer Phase gehört. Es bleibt also zu bestimmen, nach welchem Vorgehensmodell und mit welchem Umfang jede Entwicklungsphase durchgeführt werden soll.

Weiter beschreibt die Softwarearchitektur den Aufbau des Systems. Je nach Bedarf erstellen Softwarearchitekten Pläne und unterschiedliche Ansichten des Systems und kommunizieren diese mit den Stakeholdern.

Hierbei und beim Managen des Projekts sind wir Ihnen gerne behilflich. Ebenso unterstützen wir Sie gerne bei der praktischen Umsetzung der Phasen.

Engineering ist unter anderem durch das Anwenden und Erstellen von Normen und Standards geprägt. Sie gewähren eine gemeinsame Schnittstelle, ob es sich dabei um eine einfache Schraube oder ein komplexes Vorgehens- oder Prozessmodell handelt, spielt dabei keine Rolle. Auf letztere bezieht sich unsere Beratung, wobei wir im Bereich der Entwicklung vermitteln, wie diese angewendet und angepasst werden können. Denn Standards fallen in Unternehmen recht unterschiedlich aus. Dies muss keinesfalls ein Manko sein, wenn man bedenkt, dass Firmen wachsen und sich verändern. Diesen Veränderungen muss auch ein Standard Rechnung tragen, wenn er beachtet werden soll.